Kulinarikwelten E-Center Stengel

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  • … zu jeder …

  • … Jahreszeit

Unsere Tiefkühl-Abteilung Köstlichkeiten aus dem Eis

Sie möchten im Handum­dre­hen ein komplettes Menü zaubern, am Sonntag ohne das Haus zu verlassen krosse Brötchen zum Frühstück genießen oder zu Weih­nachten saftige Him­beeren servie­ren? Kein Problem! Sie brauchen nur ein Gefrier­gerät – und einige der schonend ge­frosteten Produkte aus unserer Tiefkühl-Abteilung.

Entdecken Sie …

Entdecken Sie …

Unser Angebot

  • Pizzen und Baguettes (auch glu­ten- und laktosefrei)
  • Kuchen und Torten
  • Teigwaren
  • Aufback­produkte
  • Gemüse­produkte
  • Kartoffel­produkte
  • Fertig­gerichte
  • Fisch
  • Geflügel
  • Wild
  • Tiramisu
  • italienische Profiteroles
  • Eis-Spe­zia­li­täten

In unserer Tiefkühl-Abteilung werden auch folgende EDEKA Eigenmarken angeboten: Gut & Günstig, EDEKA Produkte, EDEKA Länderlinie, EDEKA Bio.

Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

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Sorten Pizza

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Sorten Eis

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Sorten Fertiggerichte

Gut zu wissen …

Tiefkühlkost – gut zu wissen …

Tiefkühlkost ist hierzulande laut Deutschem Tief­kühlinstitut in 96 Prozent aller Haushalte zu finden – der Pro-Kopf-Verbrauch lag 2024 bei 50 Kilo­. Die stei­gen­de Beliebtheit hat ihre Grün­de: TK-Produkte lassen sich gut por­tionieren, Lebens­mittel können auch außerhalb der Saison frisch genossen wer­den, und nicht zu­letzt enthal­ten vor allem gefrore­nes Obst und Ge­mü­se meist mehr Vitamine und Nährstoffe als Frischware.

Dies liegt vor allem am sogenann­ten Schockfrosten, dem sehr schnellen Tiefkühlen mit tiefen Minustempera­turen, und der Ge­schwindigkeit, mit der die Le­bensmittel verarbei­tet werden. So landen Obst und Gemü­se im All­gemeinen spätestens fünf Stun­den nach der Ernte in den Ge­frier­anla­gen. Fisch wird un­mittelbar nach dem Fang auf Verarbei­tungs­schiffen tiefgefro­ren, bei küsten­naher Fischerei in kür­zester Zeit nach der Anlan­dung. Fleisch kommt nach der Schlachtung oder nach einem erfor­derlichen Reifeprozess in die Frostan­lage, und Backwaren werden gleich nach der Herstellung tiefgefroren.

Eines gleich vorweg: Lebensmittel mit Gefrierbrand sind nicht ge­sund­heitsschädlich. Allerdings verändern sich Konsistenz und Ge­schmack – die Tiefkühlkost wird unge­nießbar. Grund für die aus­ge­trockne­ten, weißen oder bräunlich-roten Stellen kön­nen starke Temperatur­schwan­kungen beim Trans­port, aber auch un­dichte oder lockere Verpa­ckun­gen sein. Kommt das Gefriergut mit Luft in Kontakt, verdunstet an den betroffenen Stellen weiterhin Wasser – auch im tiefgekühlten Zu­stand. Wenn Sie das Lebensmit­tel auftau­en, nimmt es an den be­troffe­nen Stellen kein Wasser mehr auf.

Um Gefrierbrand zu vermeiden, ver­wenden Sie beim Einkauf am bes­ten eine Kühltasche oder -box. So wird beim Trans­port die Kühl­kette nicht unterbrochen und das Gefrier­gut taut nicht an. Wol­len Sie Le­bensmittel einfrieren, sollten Sie sie luftdicht verpa­cken. Pressen Sie die Luft vor dem Verschlie­ßen sorgfäl­tig heraus. Übri­gens: Sind nur wenige Stellen von Gefrier­brand betroffen, kön­nen Sie sie einfach wegschnei­den.

Wenn Sie aufgetaute Lebensmittel wieder einfrieren möchten, müs­sen Aussehen, Geruch und Ge­schmack immer einwandfrei sein – allerdings sollten Sie diese Spei­sen trotzdem frühzeitig verbrau­chen und vorher möglichst durcher­hitzen. Bei stark an­getau­ten oder aufgetauten rohen Le­­bensmitteln empfiehlt es sich, sie lieber schnell zu verbrauchen oder aber zu garen und dann als fertige Speise einzu­frieren.

Vor allem bei leicht verderblichen Nahrungsmitteln wie Fisch, Fleisch, Hackfleisch oder roheihal­tigen Lebensmitteln ist Vor­sicht geboten. Haben sich bereits ge­sundheits­schädliche Kei­me ver­mehrt, werden diese durch das Gefrieren nicht abge­tö­tet. Als Faustregel gilt: Die Hygiene hat oberste Priorität – im Zweifel sollten Sie die Lebensmittel bes­ser sofort verbrauchen.

Durch mehrmaliges Einfrieren und Auftauen werden übrigens auch Ge­schmack und Konsistenz in Mit­lei­denschaft gezogen, Nährstoffe kön­nen dabei ebenfalls verloren gehen.

Küchen-Einmaleins

Küchen-Einmaleins: Selbst einfrieren